1. Neurophysiologie
Neurophysiologie ist die Lehre des Nervensystems. In diesem Kapitel geht es primär um den Aufbau und die Funktionsweise des Nervensystems. Da die Bewegungsausführungen und -koordinationen vom Nervensystem gesteuert werden und es sich an das Training anpasst, ist dieses Wissen für jeden Fitnesstrainer unerlässlich.
2. Ernährungslehre
Ernährung und Fitness stehen in einem starken Zusammenhang. Generell trägt Ernährung viel zu unserem körperlichen und geistigen Zustand bei. Wenn Menschen bestimmte Ziele (schneller) erreichen wollen, kommen sie um die richtige Ernährung nicht herum. Doch was ist die richtige Ernährung? Diese und viele andere wichtige Erkenntnisse über das Thema Ernährung sind in diesem Kapitel zusammengefasst.
- Makronährstoffe, Energieumsatz und Energiebilanz
- Mikronährstoffe und Wasser
- Vegane und vegetarische Ernährung
- Diäten
- Nahrungsergänzungsmittel
3. Messmethoden zur Beurteilung des Körpers
Wer Fitness betreibt, möchte auch sehen, was er mit den Anstrengungen erreicht. Um konkrete Aussagen über die Veränderung des Körpers treffen zu können, muss man zunächst den aktuellen Zustand des Körpers bzw. die Veränderung verschiedener Parameter über die Zeit feststellen und dokumentieren können. Genau hier kommen die in diesem Kapitel vermittelten Methoden ins Spiel.
4. Dehn- und Beweglichkeitstraining
Vor bzw. nach dem Training ist es für viele Athleten üblich sich zu dehnen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren und die Leistung zu steigern. Falsch getimte und ausgeführte Dehntechniken können das Verletzungsrisiko jedoch erhöhen und sogar zu bleibenden Schäden an Sehnen, Bändern und Muskelfasern führen. Um das zu vermeiden vermittelt dir dieses Kapitel viel Wissen rund um das Thema Dehnen und Beweglichkeit.
5. Sensomotorisches Training
In diesem Kapitel wird das Zusammenspiel der Sinne auf die Bewegungen des Körpers verdeutlicht. Was sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen mit der Bewegung zu tun hat, was man alles bei diesem Training falsch bzw. richtig machen kann und wozu es überall eingesetzt werden kann wird in diesem Kapitel beschrieben.
6. Schnelligkeit
Schnelligkeit ist eine wichtige Eigenschaft eines fitten Körpers und darf daher auch in der A-Lizenz Ausbildung nicht fehlen. Was es genau mit der Schnelligkeit auf sich hat, was zu beachten ist und wie man Schnelligkeit am besten trainiert wird in diesem Kapitel erklärt.
7. Plyometrisches Training
Plyometrisches Training, auch Reaktivkrafttraining genannt, dient in erster Linie der Verbesserung der neuronalen Kontrolle der Muskelaktivität. Zusätzlich werden die mechanischen Eigenschaften des Muskel-Sehnen-Komplexes optimiert, wie zum Beispiel die Fähigkeit zur Speicherung von Energie. Was das genau zu bedeuten hat und wie man dieses Wissen am besten anwendet, erfährst du in diesem Kapitel.
8. Trainingssysteme
Im Fitnessbereich haben sich über die vergangenen Jahre unzählige Trainingssysteme aufgetan, die man unmöglich alle kennen kann. In diesem Kapitel erfährst du von den bekanntesten Systemen, wer als Urheber gilt und welche Strategien sie verfolgen. Zusätzlich lernst du was die Vor- und Nachteile sind und kannst für dich selbst entscheiden welches Trainingssystem dir am besten gefällt.
9. Weitere Trainingsmöglichkeiten/Trends
Die Fitnessbranche ist im ständigen Wandel, in kurzen Abständen kommen immer wieder neue (Klein-)Geräte oder Trainingsideen auf den Markt. Viele davon setzen sich gar nicht erst durch oder treten nur einen kurzen Trend los, bevor sie wieder vom Markt verschwinden. In diesem Kapitel soll ein kurzer Überblick über die etablierten Trainingsmöglichkeiten gegeben werden.
10. Sportmedizinische Grundlagen
Mit dem Wissen aus diesem Kapitel kannst du Verletzungen vorbeugen und bereits entstandenen Verletzungen durch regenerationsfördernden Maßnahmen beim Heilprozess unterstützen.
11. Sportpsychologie
Die Psychologie beschäftigt sich im Allgemeinen mit dem Verhalten und Erleben von Personen. Im Bereich Sportpsychologie wird dabei auf die Wechselbeziehung beim Sport geachtet. Außerdem lernst du was Aufmerksamkeit, Motivation und Stress damit zu tun haben.